Samuel Kienast

Gott ist gerecht und macht gerecht - eine Predigt zum Kern der Reformation

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Der Bibeltext im Römerbrief 3,21-26 nimmt ganz zentrale Fragen der Reformation auf: Wie kann es sein, dass wir trotz all unserer Fehler und Ungerechtigkeiten in Gottes Nähe willkommen sind?
Samuel Kienast,


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17-03-26 Präsentation Worship-GD - Röm

Römerbrief 3,21-26

Jetzt aber ist unabhängig vom Gesetz die Gerechtigkeit Gottes erschienen - bezeugt durch das Gesetz und die Propheten -, die Gerechtigkeit Gottes, die durch den Glauben an Jesus Christus für alle da ist, die glauben.
Denn da ist kein Unterschied: 
Alle haben ja gesündigt und die Herrlichkeit Gottes verspielt. 
Gerecht gemacht werden sie ohne Verdienst aus seiner Gnade
durch die Erlösung, die in Christus Jesus ist. 
Ihn hat Gott dazu bestellt, Sühne zu schaffen - die durch den Glauben wirksam wird - durch die Hingabe seines Lebens.
Darin erweist er seine Gerechtigkeit, dass er auf diese Weise die früheren Verfehlungen vergibt, die Gott ertragen hat in seiner Langmut,
ja, er zeigt seine Gerechtigkeit jetzt, in dieser Zeit:
Er ist gerecht und macht gerecht den, der aus dem Glauben an Jesus lebt.

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Bereitgestellt: 26.03.2017      
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