Konfirmandenlager mitenand fürenand - mit Videos

mitenand Konfirmandenlager 2014 (Foto: Hansruedi Vetsch)

mitenand Konfirmandenlager 2014 (Foto: Hansruedi Vetsch)

Seit 21 Jahren findet das integrative Konfirmandenlager mitenand - fürerenand unter der Hauptleitung von Pfr. Hansruedi Vetsch statt. Das „mitenand – fürenand“ Lager ist ein integratives Lager für Jugendliche mit und ohne Behinderung und will Begegnungen zwischen Jugendlichen mit und ohne Behinderung ermöglichen. Im Zusammenleben, beim Sport und in der Freizeit während einer Lagerwoche lernen sich die Jugendlichen kennen, überwinden Vorurteile und gewinnen neue Freunde.
Hansruedi Vetsch,
In den letzten 20 Jahren hat das Lager unzählige Konfirmandinnen und Konfirmanden begeistert. Die Idee ist in all den Jahren die gleiche geblieben:

Das integrative Freizeitlager für Jugendliche mit und ohne Behinderung will Begegnungen zwischen Jugendlichen mit und ohne Behinderung ermöglichen.

Im Zusammenleben während einer Lagerwoche lernen sich die Jugendlichen kennen, überwinden Vorurteile und gewinnen neue Freunde.

Jeden Tag gibt es während der „Siesta“ eine Konfirmandenstunde, bei der der Konfirmandenpfarrer auf die diakonische Botschaft Jesu Christi ganz konkret eingeht.

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Die KonfirmandInnen aus verschiedensten Kirchgemeinden nehmen seit Jahren an diesem Lager teil und erleben Sozialdiakonie, die sie nachhaltig prägt: Sie leben gemeinsam mit anderen Jugendli-chen mit einer Behinderung zusammen: im Zimmer, beim Essen, im Sport, bei Diskussionen und in der Freizeit. So ergeben sich nach einer anfänglichen Scheue, ganz natürliche Kontakte mit Jugendlichen mit einer Behinderung. Die Behinderungen dieser Jugendlichen sind ganz verschieden, zur Hauptsache sind es Teilnehmende mit einer geistigen Behinderung, aber auch Jugendliche im Rollstuhl, mit cerebralen Störungen u.a. sind dabei.

Unsere Wanderung


Das Lager ist bewusst auf so viele Teilnehmende (rund 100 Jugendliche) ausgerichtet, damit auch ein attraktives Sport- und Rahmenprogramm angeboten werden kann. Dieses wird von rund 30 Leiten-den mit spezifischen Ausbildungen (wie Bergführer, Profitänzerin, Schwarzgurt-Judoka, Fussballtrainer, Krankenschwestern usw.) geleitet. Beim gemeinsamen Sport entstehen Kontakte und Begegnungen, daraus resultiert immer wieder echte Anteilnahme und Solidarität.
Bereitgestellt: 01.10.2014      
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