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60plus Ausflug zum Bäckereimuseum
60plus Ausflug zum Bäckereimuseum
Die beiden Ausflugstage waren geprägt von stahlblauem Himmel und schöner Landschaft durch den Hinterthurgau, das Tösstal, die Linthebene, Walensee, Rheintal und Toggenburg.
Die beiden Ausflugstage waren geprägt von stahlblauem Himmel und schöner Landschaft durch den Hinterthurgau, das Tösstal, die Linthebene, Walensee, Rheintal und Toggenburg.
Ruth Krähenmann,
60plus Ausflug zum Bäckereimuseum
Die beiden Ausflugstage waren geprägt von stahlblauem Himmel und schöner Landschaft. Es ging über Sternenberg, wo wir mit Pfr. Haru Vetsch und unserer Vikarin, Natalie Mack, eine Andacht feierten. Madörins Äpfelcar mit Simon Rechberger am Steuer geleitete uns sicher um alle enge Kurven von Sternenberg hinunter ins Tösstal, wo es via Bauma, Steg, Eschenbach nach Benken zum Bäckereimuseum ging. Mittagessen und Dessert waren an beiden Tagen köstlich und reichlich. Dessert, Kaffee und ein Rundgang durch das Museum wechselten sich ab mit Gesprächen am Tisch und dem Staunen über die Abertausende Ausstellungsstücke rund ums Backen, Arbeiten und Wohnen aus vergangenen Zeiten. Ein Telefonbuch aus dem Jahr 1946 hat viele begeistert, konnten wir doch so manche Einträge von Eltern, Verwandten oder alteingesessenen Frauenfelder Familien und Geschäften entdecken.
Weiter gings dem Walensee entlang bis Sargans, das Rheintal hinunter bis Gams und von dort wieder hoch nach Wildhaus. Wir haben die Churfirsten «umrundet».
Im Zwinglihaus im Orsteil Lisighaus wurde uns mit je einer kundigen Führung über das Leben im Elternhaus von Huldrych Zwingli erzählt. Das Geburtshaus des Schweizer Reformators wurde um 1450 erbaut. Es ist eines der ältesten erhaltenen Holzhäuser der Schweiz.
Im Gasthof Friedegg erfreuten wir uns an einem schmackhaften Nussgipfel und einem Getränk auf der Aussichtsterrasse. Auf jeden Fall werden wir diese beiden Tage in schöner Erinnerung behalten. Ein grosses Dankeschön geht an die Firma Madörin, ans Begleitteam und an allen Gäste, die zum Gelingen beigetragen haben.
Für das Team: Ruth Krähenmann
Die beiden Ausflugstage waren geprägt von stahlblauem Himmel und schöner Landschaft. Es ging über Sternenberg, wo wir mit Pfr. Haru Vetsch und unserer Vikarin, Natalie Mack, eine Andacht feierten. Madörins Äpfelcar mit Simon Rechberger am Steuer geleitete uns sicher um alle enge Kurven von Sternenberg hinunter ins Tösstal, wo es via Bauma, Steg, Eschenbach nach Benken zum Bäckereimuseum ging. Mittagessen und Dessert waren an beiden Tagen köstlich und reichlich. Dessert, Kaffee und ein Rundgang durch das Museum wechselten sich ab mit Gesprächen am Tisch und dem Staunen über die Abertausende Ausstellungsstücke rund ums Backen, Arbeiten und Wohnen aus vergangenen Zeiten. Ein Telefonbuch aus dem Jahr 1946 hat viele begeistert, konnten wir doch so manche Einträge von Eltern, Verwandten oder alteingesessenen Frauenfelder Familien und Geschäften entdecken.
Weiter gings dem Walensee entlang bis Sargans, das Rheintal hinunter bis Gams und von dort wieder hoch nach Wildhaus. Wir haben die Churfirsten «umrundet».
Im Zwinglihaus im Orsteil Lisighaus wurde uns mit je einer kundigen Führung über das Leben im Elternhaus von Huldrych Zwingli erzählt. Das Geburtshaus des Schweizer Reformators wurde um 1450 erbaut. Es ist eines der ältesten erhaltenen Holzhäuser der Schweiz.
Im Gasthof Friedegg erfreuten wir uns an einem schmackhaften Nussgipfel und einem Getränk auf der Aussichtsterrasse. Auf jeden Fall werden wir diese beiden Tage in schöner Erinnerung behalten. Ein grosses Dankeschön geht an die Firma Madörin, ans Begleitteam und an allen Gäste, die zum Gelingen beigetragen haben.
Für das Team: Ruth Krähenmann
