Aktuelle Berichte
Kirchgemeindeversammlung vom 13. Januar 2025 - Budget 2025
Budget 2025
Die 82 anwesenden Stimmberechtigten genehmigten fast einstimmig das Budget 2025, welches mit einem Rückschlag von Fr. 367'100 rechnet. Das Budget basiert auf einem unveränderten Steuerfuss von 16%. Der Pfleger, Raimondo Branca, erläuterte die wichtigsten Positionen und zeigte im Rahmen des Finanzplanes auf, dass auch mittelfristig mit einem Ausgabenüberschuss zu rechnen ist. Aufgrund der rückläufigen Anzahl von Kirchenmitgliedern und der offenen Entwicklung des wirtschaftlichen Umfeldes ist es jedoch schwierig, die Entwicklung der Steuereinnahmen zu beurteilen. Die Kirchenvorsteherschaft möchte am bisherigen Umfang des kirchlichen Angebots festhalten. Die Ausgaben werden laufend überprüft und auch Möglichkeiten für zusätzliche Einnahmen werden sondiert.
Abstimmung am 8. März 2026 über zukunftweisendes Wohnbauprojekt
Die Kirchgemeinde verfügt an der Oberkirchstrasse 18 über eine Baulandreserve von 2’058m2. Es ist geplant, dort eine Wohnüberbauung mit ungefähr 12 Mietwohnungen zu realisieren. Enthalten ist eine flexible und kombinierbare Wohnmöglichkeit für eine Pfarrperson mit oder ohne Familie. Die Kirchgemeindeversammlung genehmigte im vergangenen Jahr einen Kredit über Fr. 250'000.-- für die Planung eines Vorprojektes. Claudio Nägeli, Mitglied der Kirchenvorsteherschaft und Präsident der Sonderbaukommission Projekt Oberkirch 18 informierte über den Stand der Planungsvorbereitungen, welche bis in den Sommer 2025 dauern werden. Die Urnenabstimmung über das zukünftige Bauprojekt ist für 8. März 2026 geplant. Bei einem optimal verlaufenden Bewilligungsverfahren kann im ersten Quartal 2027 mit der Bauausführung gestartet werden.
Innensanierung des Kirchgemeindehauses
Stephan Winkler, Präsident der Baukommission, informierte über die Ausführung der Bauarbeiten im vergangenen Jahr. Insbesondere in der Startphase mussten unvorhergesehene statische Probleme und Feuchtigkeitsprobleme gelöst werden. Ansonsten verliefen die Arbeiten fast planungsgemäss und konnten im Januar abgeschlossen werden, sodass das Kirchgemeindehaus seit anfangs Februar 2025 bezugsbereit ist. Mit dem Umbau wurden auch die Büros an der Freiestrasse 16 ins Kirchgemeindehaus verlegt. Die Räumlichkeiten an der Freiestrasse 16 werden extern vermietet. Hier laufen zurzeit noch Verhandlungen.
Neues Logo wird vertagt
Heinz Wilhelm erklärte anschaulich die Geschichte des Logos der evangelischen Kirchgemeinde Frauenfeld. Bildlich standen im Logo vor allem Gebäude im Vordergrund. Dies fand er nicht mehr zeitgemäss und wenig geeignet für eine vielfältige Kirchgemeinde. Nach reger und konstruktiver Diskussion wurde der Antrag abgelehnt. Die Kirchbehörde wird somit nicht beauftragt, einen neuen Vorschlag auszuarbeiten.
Rücktritt Thomas Schaffner aus der Kirchenvorsteherschaft
Der Präsident, Heinz Stübi, musste der Kirchgemeindeversammlung leider mitteilen, dass Thomas Schaffner aus beruflichen Gründen aus der Kirchenvorsteherschaft per 31. Dezember 2024 zurückgetreten ist. Es wird deshalb eine engagierte Persönlichkeit für die Kirchenvorsteherschaft gesucht.
Heinz Stübi schliesst die Kirchgemeindeversammlung mit einem gemeinsamen Lied und dankt allen Beteiligten und Anwesenden. Anschliessend wurde am Apéro angeregt diskutiert und die Gemeinschaft gepflegt.
Die 82 anwesenden Stimmberechtigten genehmigten fast einstimmig das Budget 2025, welches mit einem Rückschlag von Fr. 367'100 rechnet. Das Budget basiert auf einem unveränderten Steuerfuss von 16%. Der Pfleger, Raimondo Branca, erläuterte die wichtigsten Positionen und zeigte im Rahmen des Finanzplanes auf, dass auch mittelfristig mit einem Ausgabenüberschuss zu rechnen ist. Aufgrund der rückläufigen Anzahl von Kirchenmitgliedern und der offenen Entwicklung des wirtschaftlichen Umfeldes ist es jedoch schwierig, die Entwicklung der Steuereinnahmen zu beurteilen. Die Kirchenvorsteherschaft möchte am bisherigen Umfang des kirchlichen Angebots festhalten. Die Ausgaben werden laufend überprüft und auch Möglichkeiten für zusätzliche Einnahmen werden sondiert.
Abstimmung am 8. März 2026 über zukunftweisendes Wohnbauprojekt
Die Kirchgemeinde verfügt an der Oberkirchstrasse 18 über eine Baulandreserve von 2’058m2. Es ist geplant, dort eine Wohnüberbauung mit ungefähr 12 Mietwohnungen zu realisieren. Enthalten ist eine flexible und kombinierbare Wohnmöglichkeit für eine Pfarrperson mit oder ohne Familie. Die Kirchgemeindeversammlung genehmigte im vergangenen Jahr einen Kredit über Fr. 250'000.-- für die Planung eines Vorprojektes. Claudio Nägeli, Mitglied der Kirchenvorsteherschaft und Präsident der Sonderbaukommission Projekt Oberkirch 18 informierte über den Stand der Planungsvorbereitungen, welche bis in den Sommer 2025 dauern werden. Die Urnenabstimmung über das zukünftige Bauprojekt ist für 8. März 2026 geplant. Bei einem optimal verlaufenden Bewilligungsverfahren kann im ersten Quartal 2027 mit der Bauausführung gestartet werden.
Innensanierung des Kirchgemeindehauses
Stephan Winkler, Präsident der Baukommission, informierte über die Ausführung der Bauarbeiten im vergangenen Jahr. Insbesondere in der Startphase mussten unvorhergesehene statische Probleme und Feuchtigkeitsprobleme gelöst werden. Ansonsten verliefen die Arbeiten fast planungsgemäss und konnten im Januar abgeschlossen werden, sodass das Kirchgemeindehaus seit anfangs Februar 2025 bezugsbereit ist. Mit dem Umbau wurden auch die Büros an der Freiestrasse 16 ins Kirchgemeindehaus verlegt. Die Räumlichkeiten an der Freiestrasse 16 werden extern vermietet. Hier laufen zurzeit noch Verhandlungen.
Neues Logo wird vertagt
Heinz Wilhelm erklärte anschaulich die Geschichte des Logos der evangelischen Kirchgemeinde Frauenfeld. Bildlich standen im Logo vor allem Gebäude im Vordergrund. Dies fand er nicht mehr zeitgemäss und wenig geeignet für eine vielfältige Kirchgemeinde. Nach reger und konstruktiver Diskussion wurde der Antrag abgelehnt. Die Kirchbehörde wird somit nicht beauftragt, einen neuen Vorschlag auszuarbeiten.
Rücktritt Thomas Schaffner aus der Kirchenvorsteherschaft
Der Präsident, Heinz Stübi, musste der Kirchgemeindeversammlung leider mitteilen, dass Thomas Schaffner aus beruflichen Gründen aus der Kirchenvorsteherschaft per 31. Dezember 2024 zurückgetreten ist. Es wird deshalb eine engagierte Persönlichkeit für die Kirchenvorsteherschaft gesucht.
Heinz Stübi schliesst die Kirchgemeindeversammlung mit einem gemeinsamen Lied und dankt allen Beteiligten und Anwesenden. Anschliessend wurde am Apéro angeregt diskutiert und die Gemeinschaft gepflegt.