Euses Land brucht neui Hoffnig
Mitarbeiterteam unterwegs (Foto: Kirchenweb Bilder)
In einem seiner Briefe an die Gemeinde in Philippi schreibt Paulus, dass er mit Freude im Gebet für die Menschen einstehe. - Was bewog ihn dazu?
Wolfgang Ackerknecht,
Freude ist ein Merkmal von zufriedenen und glücklichen Menschen. Ist es aber nicht so, dass es vielen von uns schwerfällt, Gebet und Freude auf einen Nenner zu bringen?
Es wäre nicht im Sinne der Bibel, wenn Gebete nur darauf fokussiert wären, dass die Bitten und Wünsche umgehend in Erfüllung gehen. Andererseits sollen 'unbeantwortete' Gebete nicht eine Entschuldigung dafür sein, dass sich Beten nicht lohnt.
Das persönliche Gebet umfasst auch die persönliche Verbindung und Beziehung zum dreieinigen Gott. Zurück zu Paulus. Er wusste um die Liebe Gottes zu den Menschen und Gottes Wunsch, dass er Menschen zu einem erfüllten Leben verhelfen will. Die Zuversicht auf diese Veränderung erfüllte Paulus mit Freude.
Ist dies eine Perspektive für unseren Alltag?
Alle sind herzlich eingeladen zu diesem Treffen mit Lobpreis, Inputs, Gebetszeiten und einem Erlebnisbericht von Beat Christen, dem 'Bundeshausbeter'.
Mittwoch, 26. Juni 2013, 20.00 h, Begegnungsraum Oberwiesen
Für Auskünfte: Wolfgang Ackerknecht, Pfr. Andreas Bänziger