Einweihung des neuen Brunnens 'St. Johann'
Brunnen St Johann mit Bauko Präsident Mathis Adank (Foto: Wolfgang Ackerknecht)
'Neuer Schmuck fürs Quarter'.
So betitelt die Thurgauer Zeitung den Artikel vom 29. September 2012. - Peter Hotz, er hat schon den Brunnen im Park beim Chrüterhus gestaltet, ist wiederum ein interessantes Werk gelungen. Möglich wurde dies durch den neu entstandenen Platz aufgrund einer leicht neuen Strassenführung.
Wolfgang Ackerknecht,
Zur Entstehung des Brunnens St. Johann
Im Herbst 2010 hat das Kantonale Tiefbauamt angekündigt, im Bereich des Schulhauses Kurzdorf eine Schutzinsel zu erstellen und die Rheinstrasse im Bereich zwischen der Einmündung der Kurzenerchingerstrasse bis zur Brücke über die Murg total zu sanieren.
Mit der Realisierung der Schutzinsel war die Verbreiterung der Strasse verbunden, was die Abtretung eines kleineren Landstücks durch die Evangelische Kirchgemeinde an den Kanton zur Folge hatte.
Das Projekt verlangte die Verschiebung der Friedhofmauer um zirka 2.15 m. Im März 2011 wurden erste Gespräche über die Erstellung eines Brunnens im neu entstandenen Spickel geführt. Ein Hauptgedanke war, den besonderen Standort an dieser Ausfallstrasse aufzuwerten und zu beleben.
Schliesslich wurde im September 2011 definitiv vereinbart, Bildhauer Peter Hotz aus Frauenfeld mit der Herstellung eines Brunnens zu beauftragen. Der Frauenfelder Gewerbetreibende weist eine langjährige Erfahrung mit speziellen Brunnen auf.
Die Evangelische Kirchgemeinde freut sich, dass dieses Projekt in Zusammenarbeit mit Stadt und Kanton (Leitung) zustande kam.
Bildlegende:
Auch der Präsident der Baukommission, Mathis Adank, freut sich über den neuen Brunnen.